Hier stelle ich Projekte vor, die ich durch meine Spenden unterstützen möchte. (Alphabetisch sortiert)
Wie alles begann
Anfang des 20. Jahrhunderts führte Gott die Shakarian-Familie aus Armenien heraus in ihre neue Heimat in Kalifornien. Dort gründeten sie eine kleine Molkerei mit einer Herde von drei Kühen und um 1943 waren die Shakarians im Besitz der größten privaten Molkerei in den Vereinigten Staaten. Während dieser Zeit wurde der Gründer von CIB, Demos Shakarian, geboren. Im Jahr 1953 hatte Demos einen deutlichen bildhaften Eindruck, er solle das Evangelium an Geschäftsleute weitergeben (1. Tim 2:3-4…Gott möchte, dass alle Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen). Er gründete die „Full Gospel Business Men’s Fellowship International“ (FGBFMI – Geschäftsleute des vollen Evangeliums International). Sie starteten mit wenigen Geschäftsleuten, die sich wöchentlich in Clifton’s Café in Los Angeles, Kalifornien, trafen.
Herzstück der Veranstaltungen
Innerhalb kurzer Zeit entstanden überall in den Vereinigten Staaten neue Ortsgruppen. Gemeinsam wurde gegessen und ein Gastsprecher teilte Erlebnisse aus seinem Leben mit, in denen er Erfahrungen der Versorgung, Stärkung oder Hilfe Gottes erlebt hat.
Damit die einzelnen Ortsgruppen auch über große Entfernungen verbunden bleiben und die vielen Wunder Gottes auch nachgelesen werden konnten und können, wurde die „Voice“, ein Magazin zur Verbreitung der wunderbaren Glaubenserlebnisse und des Informationsaustausches, gegründet. Dieses wird heute in verschiedenen Sprachen weltweit verlegt.
Internationales Wachstum
Auch im Ausland wurde man auf die wachsende geistliche Bewegung aufmerksam. Demos wurde zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen, um seine Vision vorzustellen. Ausländische Christen, die auf Reisen in den USA waren, griffen die Idee in ihrer Heimat wieder auf und gründeten mithilfe ihrer amerikanischen Freunde eigene Ortsgruppen.
Aufbruch in Deutschland
Die Gründung der deutschen Sektion erfolgte 1958 in Stuttgart. Mitbeteiligt an dieser Gründung war die 1957 fast zeitgleich in Deutschland und in der Schweiz entstandene „Internationale Vereinigung christlicher Geschäftsleute“, deren Namen der deutsche Zweig auch zunächst übernahm.
Erweiterung der Zielgruppe
Seit 2001 trägt der deutschsprachige Zweig der FGBMFI den Namen „Christen im Beruf“ und steht – entgegen seinen ursprünglichen Leitlinien – nicht nur männlichen Geschäftsleuten sondern allen Interessierten offen, was aus der aktuellen Namensgebung indirekt auch ableitbar ist. Die Homepage und viele Informationen zu den Ortsgruppen (Chapter) sind unter: www.christen-im-beruf.de zu finden. Schauen Sie doch mal, ob eine Ortsgruppe für Sie erreichbar ist – wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Das Christus Zentrum Wolfsburg ist eine evangelische Freikirche, die zum Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden (BFP KdöR) gehört. Wir sind selbständig aber nicht unabhängig.
Unser Glaubensbekenntnis ist evangelisch. Die Bibel ist das Fundament unseres Glaubens und maßgebliche Richtschnur für unser Leben. Das Wirken des Heiligen Geistes ist uns sehr wichtig.
Es gibt bei uns alles, was Kirche ausmacht (nur kein Kirchengebäude): Gottesdienste, Seelsorge, Gebet, Taufen, Hochzeiten, Beerdigungen.
Wir bieten Kleingruppen mit unterschiedlichstem Inhalt an. Von Motorradfahren, Basteln, Israel, Spielen oder auch Bibelarbeit. Allen gemeinsam ist, dass wir damit Gott die Ehre geben, die Bibel unsere Wahrheitsquelle ist und wir füreinander da sind und beten.
DIGUNA bedeutet „Die Gute Nachricht für Afrika“!
Gem. 1.Timotheus 2,4 „Er will ja, dass alle Menschen gerettet werden und die Wahrheit erkennen.“ (NeÜ) versteht sich DIGUNA als ein christliches Missionswerk mit dem Ziel, „Die Gute Nachricht“ von Jesus Christus in Afrika zu verbreiten.
Die 6-köpfige Familie Albs aus Groß Oesingen ist seit September 2022 mit der Missionsgesellschaft DIGUNA auf der Station Ngechek in Kenia tätig.
DIGUNA arbeitet in 5 verschiedenen ostafrikanischen Ländern und der Schwerpunkt liegt auf mobile Evangelisation, Radioarbeit und praktische Unterstützung der afrikanischen Inlandskirche.
In der Station Ngechek lebt die Familie Albs mit 80 HIV Aidswaisenkindern zusammen und ihr Anliegen ist in erster Linie das Wort Gottes weiterzugeben, aber auch den Kindern zu zeigen, dass sie von Gott geliebt und einzigartig sind.
Heiko ist Landmaschinenmechatronikermeister und wird überwiegend in der Werkstatt tätig sein um die Fahrzeuge für die Missionseinsätze bereit zu machen.
Katja ist gelernte Restaurantfachfrau und freue mich darauf andere Leute in unser Haus einzuladen und Jesus Liebe weiterzugeben.
Unsere 4 Kinder freuen sich besonders auf die afrikanischen Kinder zum Spielen.
Die ganze Familie freut sich auf Gottes Wirken.
Unsere Vision:
Als Bildungsorganisation für nachhaltige Entwicklung unterstützen wir junge Menschen in Entwicklungsländern unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Geschlecht und Religion, sich charakterlich weiterzuentwickeln und ihren Weg in die wirtschaftliche Unabhängigkeit zu finden. Dazu bildet FACE ein internationales Netzwerk aus privaten, öffentlichen, kirchlichen und unternehmerischen Unterstützern. Die Motivation für unsere Arbeit ziehen wir aus unserem christlichen Glauben und dem Prinzip der Nächstenliebe.
Wir sind eine lebensnahe christliche Gemeinde im Bund Freier evangelischer Gemeinden (FeG.de) und möchten in Wolfsburg positive Impulse setzen.
Authentisch gelebter Glaube, lebendige Beziehungen und die persönliche Förderung von Menschen sind unsere wichtigsten Anliegen.
Wir freuen uns Dich persönlich kennenzulernen!
Im Jahr 2020 entstand die Idee eine Webplattform ins Leben zu rufen, die Fragen zum Glauben und zum Evangelium beantwortet.
Alle Autoren gehören dem evangelisch-christlichen Spektrum an, mit eher charismatischer Ausrichtung, d.h. im Großen und Ganzen: Wir glauben daran, dass Gott heute noch direkt zu Menschen spricht und Menschen direkt Erfahrungen mit Gott machen können, die andere für “unmöglich” halten.
Natürlich gibt es auf dieser Welt und im Web sehr viele Dinge, die sehr viele Menschen als “unmöglich” einstufen – unsere Einschränkung dabei ist die Bibel, die als göttliche Botschaft dem Menschen offenbart wurde. Wenn sich die Bibel und die Erfahrung nicht miteinander vereinbaren können, muss es einen plausiblen Grund geben. Das muss nicht immer dämonischer Natur sein, sondern kann andere Ursachen haben.
Der wichtigste Glaube ist der Glaube an Jesus Christus als Retter für die Menschen. Wir halten ihn für den einzigen Weg ins Paradies und als wichtigste Kernfigur der Weltgeschichte.